Lob & Kritik
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Pollmann
Ein Unternehmen von dessen Abhängigkeit ich mich sehr gerne und sofort lösen würde. Unfreundliches Personal, sowohl bei Kontrollen (gegenüber meinem Sohn) als auch am Telefon. Veraltete Konzepte: Diese 30 Jahre alte Pappkarte, ständig muss man das Ding stempeln lassen und wehe dem, dann ist das Kind schwer kriminell. Aber eine Erinnerung per Mail, das kriegt ihr nicht hin, zum 15. Geburtstag auch nicht, Hauptsache ich bezahle immer pünktlich und dann muss ich mir noch Frechheiten anhören. Schließlich soll ich als Vertragspartner mal das Kleingedruckte lesen. Sehr kundenfreundliche Antwort. Vielen Dank dafür. Im übrigen ist das ökologische Plasteding bis 06/2026 gültig und mein Sohn bekommt trotzdem eine 60 Euro Strafe für ein ungültiges Ticket. Da fällt mir nichts mehr ein. Wir haben in Deutschland eine Schulpflicht bis zum 18. Lebensjahr. Was soll ein 14 Jähriger denn sonst sein, außer Schüler??????? und damit berechtigt ermäßigt zu fahren. Außerdem, wenn ich schon mal dabei bin, die Ampelschaltungen sind so ökologisch geschaltet, dass die Autos möglichst lange im Straßenverkehr verharren und warten bis die letzte Bahn und der letzte Bus durch sind. Genau mein Humor.
Das allerletzte Unternehmen, gar nicht zu empfehlen. Öffis nein Danke!!!!VVO
Sehr geehrte Frau Pollmann,
ermäßigte Zeitkarten, wie das BildungsTicket für Schüler, gelten nur zusammen mit einer gültigen VVO-Kundenkarte.Andere Ausweise/Schriftstsücke, die eine Person identifizieren könnten, wie beispielsweise Schülerausweise, etc. werden nicht akzeptiert, da es zu viele ausgebende Stellen gibt, deren Vergaberichtlinien nicht allgemein bekannt sind, etliche unterschiedliche Formate vorliegen und oftmals kaum Fälschungssicherheit besteht.
Im Personenbeförderungsgesetz ist festgeschrieben, dass nur schulpflichtige Personen bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres ermäßigt fahren dürfen. Das vom Freistaat Sachsen suventionierte BildungsTicket sowie die ermäßigten Wochen- und Monatskarten können für Schüler nur angeboten werden, da die Verkehrsunternehmen dafür Ausgleichszahlungen erhalten. Deshalb ist es wichtig, dass diese Tickets nur personengebunden ausgegeben werden.
Die Kundenkarten sind bisher als Pappkarte von den aboführenden Verkehrsunternehmen ausgegeben wurden.
Seit Anfang August läuft die Ausstellung einer Kundenkarte ausschließlich über den VVO.
Die Kundenkarte wird benötigt, um ein Abonnement für ein BildungsTicket abzuschließen bzw. für die Nutzung von ermäßigten Wochen-und Monatskarten.
Die Bestellung erfolgt auf unserer Internetseite. Schüler bis 14 Jahre benötigen für die Beantragung nur ein digitales Foto, Schüler ab 15 Jahre sowie Teilnehmer eines Freiwilligen Jahres laden eine Schulbescheinigung/den Vertrag (o.ä.) hoch.
Die Kundenkarte wird entweder bis zum 15. Geburtstag ausgestellt oder bis zum Ende des in der Bescheinigung angegebenen Schuljahres.
Bei der Beantragung kann man die Option wählen, sich per E-Mail an die Neubestellung seiner Kundenkarte erinnern zu lassen.Die Kundenkarte erhalten Sie per E-Mail als PDF-Datei zugesendet. Ihr Sohn hat die Wahl, sich die Kundenkarte auszudrucken oder die Datei bei der Ticketkontrolle - zusammen mit der Chipkarte - in seinem Smartphone vorzuzeigen bzw. an den Kontrollgeräten einzuscannen.
Von den Dresdner Verkehrsbetrieben und den regionalen Busunternehmen RVSOE, RBO und VGH wird das BildungsTicket nach der Online-Beantragung als Chipkarte ausgestellt. Der von Ihnen genannte Hinweis "06/2026" auf der Rückseite der Chipkarte Ihres Sohnes rechts unten, benennt die Kartengültigkeit, nicht die Vertragsdauer.Auf dem integrierten Chip werden grundsätzlich Ihre Kartennummer, die räumliche Gültigkeit und das Tarifprodukt in Form eines eTickets gespeichert. Außerdem ist der Name Ihres Kindes verschlüsselt darauf gespeichert. Der Name auf der Chipkarte muss mit der Kundenkarte bei der Kontrolle abgeglichen werden.
Da sich die Karte mit dem Chip im Laufe der Jahre abnutzt und ggf. nicht mehr von den Kontrollgeräten gelesen werden kann, erhalten alle Kunden alle 5 Jahre eine neue Karte. Ihr Sohn würde also im Juni 2026 eine neue Chipkarte zugesendet bekommen, wenn Sie das Abonnement nicht bereits vorher gekündigt haben.Wenn also auf der Kundekarte ein Datum aus der Vergangenheit oder veraltetes Schuljahr angegeben ist, so ist diese abgelaufen und gilt nicht mehr als gültiges Dokument zur Nutzung des BildungsTicket in Form der Chipkarte. Ihr Sohn wird als Fahrgast ohne Fahrschein behandelt und erhält einen Beleg über ein Erhöhtes Beförderungsentgelt.
Eigentlich hätte bei Ihrem 14- jährigen Sohn die Papier-Kundenkarte gar nicht von der Schule oder einem Verkehrsunternehmen gültig gestempelt werden müssen, dies ist erst ab 15 Jahre notwendig. So steht es auch auf den bisher ausgegebenen Papier-Kundenkarten drauf. Nun hatte der Schuljahresstempel 2021/20122 beim Kontrollperson für Verwirrung gesorgt.
Bitte bestellen Sie zur Klärung und zur Weiternutzung des Ticktes umgehend eine neue Kundenkarte über unsere Internetseite https://www.vvo-online.de/de/tarif-tickets/ermaessigungen/kundenkarte-9351.cshtml) und legen diese bei der Deutschen Bahn in einem Reisezentrum (Dresden Hbf oder Dresden-Neustadt, Bahnhof Riesa) zur Klärung vor. Die Gebühr ermäßigt sich auf 7 Euro.
Beachten Sie bitte bei weiteren Einträgen in Lob & Kritik die Bestimmungen unserer Netiquette.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Herr Löwe
Sehr geehrte Mitarbeiter im VVO,
Es ist nun schon die dritte Woche, in der kein Aufzug am Gleis 1/2 am Haltepunkt Dresden Mitte funktioniert. Ist in kommender Zeit eine Reparatur angedacht? Zusätzlich möchte ich gern wissen, weshalb es am Dienstag dem 13.8. auf der Fahrt von Weickersdorf (15:35Uhr) nach Görlitz zu dieser unerklärlich wirkenden Verspätung kam! Dadurch habe ich in Görlitz die Buslinie 69 nach Rothenburg verpaßt. Ein Bus, der nicht eben mal alle 10 .Minuten fährt. Hier ist erwähnenswert, daß der Zug erst in Bischofswerda ein paar Minuten im Bahnhof verblieb, bevor es dann zur Abfahrt kam, und dies ohne jeglicher Erklärung des Fahrpersonals. Zwischen Bautzen und Löbau war der Zug dann auch noch mit teils nur 70 - 80 Stundenkilometer unterwegs und die Verspätung würde immer größer. Ich habe dann in Görlitz, wo ich ja nun ausreichend Aufenthaltszeit hatte, den Lokführer des Zuges gefragt wie es zu dieser Situation kommen könnte. Seine Antwort war lediglich, er könne mir das nicht sagen. Ich solle am Nachbarbahnsteig das Personal der Deutschen Bahn fragen, welches dort gerade stand. Diese würden mir die Antwort schon geben können, da sie hier wohl das Sagen hätten. Die feindliche Dame, welche ich daraufhin dort angesprochen habe, meinte dann jedoch zu mir, daß sie sich nicht erklären können, weshalb die Lage jetzt so sei. Ich solle doch das Personal des Trilexzuges fragen, schließlich bin ich ja mit deren Zug gefahren. Die Antwort, welche ich von dort bekam, habe ich bereits erwähnt. Da ich jedoch mit beiden Antworten nicht einverstanden bin, frage ich jetzt Sie als Dachverband (VVO), was am Montag diese Situation herbeigeführt hat. Mit freundlichen Grüßen Herr Löwe.VVO
Sehr geehrter Herr Löwe,
wir haben die Länderbahn Trilex um Stellungnahme gebeten:
"...vielen Dank für Ihre Nachricht und dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns von Ihren Erfahrungen mit unseren trilex-Zügen zu berichten.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie am 12. August auf Ihrer Fahrt von Weickersdorf nach Görlitz so viele Unannehmlichkeiten hatten und Ihren Anschluss verpasst haben. Wir streben danach, unseren Fahrgästen einen zuverlässigen und pünktlichen Service zu bieten und dass wir dies in Ihrem Fall nicht erreicht haben, bedauern wir zutiefst.
Verspätungen schaden unseren Fahrgästen und somit unserem Anspruch in die Durchführung unserer Dienstleistungen.
Für die Verspätung und die damit verbundenen Umstände möchten wir uns aufrichtig bei Ihnen entschuldigen.
Bezüglich des nicht betriebenen Aufzugs auf Gleis 1/2 ab Dresden Mitte sowie der Verspätung des Zuges von Weickersdorf nach Görlitz am 12.08.2024 um 15:35 Uhr möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir die Angelegenheit recherchiert haben und Ihnen nun folgende Stellungnahme geben können.
Der Aufzug am Gleis 1/2 gehört zur Deutschen Bahn und liegt außerhalb unseres Verantwortungsbereichs. Daher bitten wir Sie, sich bezüglich der Reparatur des Aufzugs direkt an die DB zu wenden.
Die Verspätung des Zuges RB60 76525 um 6 Minuten ab Weickersdorf ist darauf zurückzuführen, dass der vorausfahrende Zug, mit dem wir eine Zugfolge hatten, verspätet war.
Diese Verzögerung löste eine Kettenreaktion aus. Auf der Strecke zwischen Bautzen und Löbau kam es aufgrund der Bahninfrastruktur zu zusätzlichen Verzögerungen sowie zu einer technischen Störung am Triebwagen. Dadurch erreichte der Zug den Bahnhof Görlitz mit einer 25-minütigen Verspätung, was erklärt, warum Sie Ihren Anschluss nicht mehr erreichen konnten.
Die Sicherheit unserer Fahrgäste liegt uns im Herzen, aber wir wissen auch, wie wichtig ein pünktlicher Fahrbetrieb ist. Leider können wir kurzfristig eintretende Ereignisse nicht vollständig ausschließen. Manchmal lassen sich solche Probleme erst am Ende der Fahrt lösen.
An dieser Stelle, Herr Löwe, entschuldigen wir uns nochmals bei Ihnen für die Vorkommnisse und hoffen, Sie in Zukunft unter besseren Umständen in unseren trilex-Zügen begrüßen zu dürfen."Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Johanna
Ich bin ein großer Verfechter von öffentlichen Verkehrsmitteln. Bei jeder Gelegenheit argumentieren ich für die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln statt dem PKW.
Leider muss ich feststellen, dass meine Argumente angesichts der aktuellen Situation immer mehr an Kraft verlieren.
Ich möchte daher die Frage stellen, wie rechtfertigen Sie es angesichts der mehr als notwendigen Verkehrswende, angesichts der in den letzten Jahren stark gestiegenen Ticketkosten, dass die wirklich regelmäßige Verspätung der S1 in Richtung Meißen Triebischtal mit einem ebenso regelmäßigen Ende der S1 in Coswig "gelöst" wird?
Wie soll ich potentielle Fahrgäste in Meißen überzeugen auf die S-Bahn umzusteigen wenn sie jederzeit damit rechnen müssen dass die S-Bahn an ihrem Bahnhof nicht nur verspätet, sondern gleich gar nicht erscheint?
Wenn wir als Fahrgäste unseren Teil des Deals einhalten (einen gültigen Fahrschein zu besitzen) warum müssen Sie Ihren Teil nicht einhalten (jede fahrplanmäßige Haltestelle anfahren)?
Ich verstehe durchaus, dass es in einem so komplexen Systemen wie dem deutschen Schienennetz zu unvorhersehbaren Umstände kommen kann. Aber bei dieser Regelmäßigkeit kann man beim besten Willen nicht mehr von Unvorhersehbarkeit sprechen.
Ich weiß nicht was die genaue Ursache dieses Problems ist. Aber ich bitte Sie dringlichst Ihre Herangehensweise zu ändern. Dieser Zustand ist nicht mehr tragbar.
Mit freundlichen Grüßen aus der prallen Sonnenhitze am Bahnhof Coswig
eine enttäuschte lebenslängliche BahnfahrerinVVO
Hallo Johanna,
ohne Zweifel ist es für Sie als Fahrgast ärgerlich, wenn Bus&Bahn zu spät kommen oder gar ausfallen.
Bei größeren Verspätungen aus Richtung Dresden werden operativ die Züge auf Meißen oder gar auf Coswig eingekürzt, um möglichst in Richtung Dresden wieder pünktlich verkehren zu können. Das heißt konkret, dass eine S1 bei einer Verspätung größer 20 Minuten vorzeitig in Coswig endet (wenn innerhalb der nächsten 15 Minuten ein Zug nach Meißen folgt).Aufgrund diverser Anschlüsse in Coswig, Dresden, Heidenau, Pirna und Bad Schandau wird versucht, möglichst ohne Startverspätung ab Meißen/Coswig zu verkehren.
Zwischen Meißen und Coswig besteht zumindest im Falle eines S-Bahn-Ausfalles/Verspätung noch die Möglichkeit auf die (in der Hauptverkehrszeit aller 30 min verkehrende) VGM-Linie 401 auszuweichen, die hier im Falle eines Zugausfalles ggf. kurzfristig Abhilfe schaffen kann.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
Evi
Wäre es den möglich bei der Linie 423 noch ein Bus 11.50 Uhr einzusetzen. Kinder die von der Oberschule Cossebaude Richtung Wilsdruff müssen. Warten stellen weiße 2-3 Stunden auf den öffentlichen verkehr, wenn sie mal eher Schluss haben.
Wäre schön wenn darüber mal nachgedacht wird.
Vielen DankVVO
Hallo Evi,
das zuständige Verkehrsunternehmen, die VGM, hat zu Ihrem Anliegen bezüglich der ÖPNV-Verbindung von der Oberschule Cossebaude in Richtung Wilsdruff wie folgt Stellung genommen:
"Nach erfolgter Prüfung der aktuellen Fahrplanauskünfte stimmen wir Ihnen zu, dass diese Verbindung im aktuellen Fahrplan in der Tat nicht optimal ist. Um diese Relation zu verbessern, müsste die Fahrt um 11.35 Uhr ab Wilsdruff von Weistropp bis Cossebaude und zurück verlängert werden. Damit wäre eine Abfahrt um 12.17 Uhr von Cossebaude, Bahnhof gegeben. Die Umsetzung ist jedoch nicht ohne die Zustimmung des Aufgabenträgers, der Stadt Dresden, möglich.
Die Verkehrsgesellschaft Meißen erbringt im Rahmen eines Öffentlichen Dienstleistungsauftrages Leistungen im Öffentlichen Personennahverkehr, die durch die jeweiligen Gebietskörperschaften bestellt werden.
Somit muss die Finanzierung zusätzlicher Angebote für den Abschnitt Weistropp - Niederwartha - Cossebaude durch die Stadt Dresden bei uns beauftragt werden.
Grundsätzlich stehen wir zusätzlichen Fahrplanangeboten, für welche ein regelmäßiger und ausreichender Bedarf nachgewiesen wird, immer offen gegenüber, wissen aber auch um die angespannte Haushaltslage.
Ansprechpartner für die Schülerbeförderung im Stadtgebiet Dresden ist das Sachgebiet Schülerfürsorge.
Sie erreichen die Kollegen dieses Bereiches per Mail über: 401-zentraledienste@dresden.de oder über alternative Kontaktdaten von der Homepage: https://www.dresden.de/de/rathaus/aemter-und-einrichtungen/oe/dborg/stadt_dresden_6045.php
Wir bitten um Verständnis, dass wir Sie in dieser Angelegenheit an die Stadt Dresden verweisen müssen."
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Pistotnik
So, ich habe die erste Woche mir das Elend angeschaut. Unsere Kinder müssen mit dem Bus fahren, werden nicht mit genommen da der Bus zu voll ist! Verpassen dadurch ihren Anschluss Bus! Wir als Eltern sind besorgt und enttäuscht über die Situation von der ganzen Bus Situation! Ein Gelenk Bus einzusetzen ist glaub zu viel verlangt, nein er wird eingesetzt vom Bahnhof nach Mühlberg wo 10 Mann drin sitzen! Schulkinder dagegen stehen wie die Ölsardinen im Bus! Das ist beschämend! Sollten vielleicht an anderen Ecken sparen und nicht an den deutschen Kindern!
VVO
Sehr geehrte Frau Pistotnik,
ich verstehe Ihren Unmut. Gerade im Schülerverkehr kommt es oft zum Schuljahresbeginn zu Überfüllungen. Auch da aufgrund der sommerlichen Temperaturen oft verkürzter Unterricht stattfindet und Schüler demzufolge früher als ursprünglich geplant die Busse nach Hause nutzen.
Damit das Verkehrsunternehmen den Buseinsatz besser planen und ggf. erneut Rücksprachen mit den Schulen nehmen kann, benötigt es genaue Informationen zu Einstiegs-und Ausstiegshaltestelle sowie Abfahrtszeit und Richtungsangabe.
Bitte senden Sie uns diese Angaben gern ergänzend an service@vvo-online.de.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team